Nach Meinung von Peter Weibel, Leiter des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM), wäre ein digitaler Zugang zur Kunst überfällig. »Wir haben so viele Museen in Europa, deren Schätze wir gar nicht kennen«, bringt er als Beispiel. Außerdem könne Europa in diesem Punkt im Internet eine Vormachtstellung einnehmen. Noch.

Wichtig ist Weibel, dass die Darstellung der Kunstwelten im Internet dem User Freude bereite. Dafür seien neue Ideen gefragt. Er fordert von der Politik, Geld in die Hand zu nehmen. In den letzten vier Jahren sei kein relevanter Kulturakzent von der jetzigen Koalition gesetzt worden. 

Eine Möglichkeit sind sicherlich Videos wie dieses über die Ausstellung "Russen und Deutsche":

 

Zum Thema Spaß können sich künftige Macher hier inspirieren lassen:

 

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