K21 Kunstsammlung
im Ständehaus
Ständehausstraße 1
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 - 8381-600

>> http://www.kunstsammlung.de

>> K21 zeigt internationale Kunst seit etwa 1980.

>> Mit jeweils einer großen und kunsthistorisch bedeutenden Arbeit von Marcel Broodthaers und Nam June Paik werden spezifische Ausgangspunkte in den sechziger und siebziger Jahren umrissen. Erste Arbeiten zeitgenössischer Kunst wurden in der Gründungs- und Eröffnungsphase des neuen Hauses erworben. Hierzu zählen im wesentlichen fotografische Werke von Andreas Gursky, Candida Höfer, Thomas Ruff, Thomas Struth und Jeff Wall, aber auch eine Videoinstallation von Eija-Liisa Athila und eine skulpturale Arbeit von Thomas Schütte.

>> Im Juli 2004 erfuhr das junge Museum durch den Erwerb der Sammlung Ackermans durch das Land Nordrhein-Westfalen eine mehr als beträchtliche und gleichsam maßgeschneiderte Erweiterung. Seit den achtziger Jahren zusammengetragen sind hier Werke vereinigt, die in herausragender Weise wesentliche Aspekte der Kunst nach der postmodernen Wende veranschaulichen. In der Konzentration auf Skulptur und Objektkunst einerseits und Fotografie andererseits wird darüber hinaus die enge Verbindung zwischen deutscher und internationaler Kunst in dieser Zeit deutlich. Es handelt sich um weit über 100, teils großformatige Arbeiten. Im Zentrum stehen solche Werke, die das damals wiedererwachte Interesse an der Figuration, an der Erzählung, der Metapher und an der Faszination durch wirkmächtige Bilder zeigen.
Eckpunkte der Sammlung sind Künstler wie Katharina Fritsch, Robert Gober, Paul Mc Carthy, Reinhard Mucha, Thomas Ruff, Thomas Schütte, Jeff Wall und Franz West, die mit mehreren Arbeiten bzw. Werkensembles vertreten sind. Andere herausragende Arbeiten stammen von Künstlern wie z.B. Christian Boltanski, Tony Cragg, Richard Deacon, Thomas Demand, Fischli & Weiss, Georg Herold, Thomas Hirschhorn, Ilya Kabakov, Juan Muñoz, Tony Oursler, Bill Viola und Rachel Whiteread. Mit einer Gruppe von Werken aus dem Bereich der Arte Povera (Jannis Kounellis, Mario Merz, Michelangelo Pistoletto) wird, ähnlich wie bei Broodthaers und Paik, der Anschluss an die vorausgehenden künstlerischen Strömungen und damit auch an das Programm von K20 anschaulich.

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